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Bericht im Tages Anzeiger: Erfolgsgeschichte des WOW-Museums
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Sie hatte Mühe mit ihrem Job, ihr Mann war arbeitslos – also gründeten sie ein Museum
Das Gründerpaar des Zürcher WOW-Museums bezeichnet sich selbst als Kulturbanausen. Doch Vanessa und Matthias Kammermann läuft es so gut, dass sie jetzt nach München expandieren können.
100'000 Besuchende in drei Jahren (trotz Pandemie), mehrere Auszeichnungen
und ein finanzieller Gewinn: Die Bilanz des WOW-Museums seit der Eröffnung
2020 ist beachtlich.
Hinter dem rund 400 Quadratmeter grossen Illusionsmuseum unweit der
Bahnhofstrasse steht keine grosse Institution, keine Stiftung, keine Subventionen,
sondern zwei Privatpersonen: Vanessa und Matthias Kammermann.
Er hält sich eher im Hintergrund, Geschäftsführerin und das Gesicht des Museums
ist Vanessa Kammermann, die sich auf Instagram «the_wow_mum»
nennt. In ihrem Profilbeschrieb steht: Hier geht es zum ganzen Bericht vom Tagesanzeiger